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Photovoltaik- Anlagen Unter dem heute bekannten Begriff Photovoltaik ist die direkte Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie zu verstehen. Dies funktioniert mittels Solarzellen. Unter dem Begriff „Halbleiter“ versteht man Stoffe, die durch die Zufuhr von Licht und Wärme elektrisch leitfähig werden. In diesen zuvor genannten Halbleiter werden nun zwei chemische Stoffe eingebracht, durch die entweder ein positiver oder ein negativer Ladungsträgerüberschuss erzielt werden kann. An der Grenze zwischen den beiden chemischen Stoffen entsteht ein sogenannter „p- n- Überhang“, an dem sich ein elektrisches Feld aufbauen kann. Dieses elektrische Feld wird bei Lichteinfall auf unser Solar-Modul freigesetzt und es kann elektrische Energie abgegriffen werden, die dann ins Stromnetz eingespeist wird.
Die Bezeichnung „kWp“ (Kilowatt Peak) beschreibt die optimale Leistung einer Photovoltaik- Anlage unter genormten Testbedingungen. ![]()
Solar- und Photovoltaik-Anlagen in Deutschland: Alle in der Solar- und Photovoltaik-Branche tätigen Unternehmen in Deutschland rechnen für das Jahr 2010 mit einer Umsatzsteigerung von 10 bis 15 %.Im Jahr 2008 wurden in Deutschland ca. 4000 GWh Strom durch Solar- und Photovoltaik-Anlagen erzeugt. Mit ca. 64 GWh Strom wurde im Jahr 2000 noch vergleichsweise wenig Strom durch diese Anlagen erzeugt. |
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